Rebstockbad Frankfurt

Das zukünftige Rebstockbad in Frankfurt soll ein Vorzeigeprojekt in der deutschen Bäderlandschaft werden. Das alte Bad wurde komplett zurückgebaut und wird nun mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit neu errichtet. Die pm.a ist mit der Projektsteuerung beauftragt. 2026 soll das Rebstockbad fertiggestellt sein und Schwimmfreunde und Badegäste begeistern.

Geplant wird eines der größten Sport- und Freizeitbäder, das in die drei klassischen Nutzungsbereiche Sportbad, Erlebnisbad und Saunabereich geteilt wird. Mehrere Großrutschen und ein großzügiger Außenbereich mit zwei Schwimmbecken runden das Angebot ab.

Zentrale Projektziele sind der energie- und ressourcenschonende, ökologische sowie ökonomische Bau und Betrieb des Rebstockbades mit Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes. Unter anderem sind eine hochwärmedämmende Gebäudehülle, ein effizientes Blockheizkraftwerk, großflächige Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen und die Nutzung von Geothermie vorgesehen.

Die pm.a übernimmt im Auftrag der BäderBetriebe Frankfurt die komplette Projektsteuerung für den Neubau des Rebstockbads über alle Projektstufen und Handlungsbereiche gemäß AHO.

Hierzu gehören auch die erforderlichen Rückbaumaßnahmen des alten Rebstockbades sowie die baufachliche Begleitung des zweistufigen europaweiten Generalplanungswettbewerbs für den Bau des neuen Bads.

Weitere Leistungen sind die Vorbereitung der öffentlichen Ausschreibung der Bauleistungen und die Durchführung der Vergabeverfahren als zentrale Vergabestelle.

LeistungProjektsteuerung, VgV-Verfahren, Wettbewerb
AuftraggeberBäderBetriebe Frankfurt GmbH
ArchitektGeising + Böker GmbH
BilderGeising + Böker GmbH

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